- Wir wünschen uns eine enge Vernetzung mit regionalen und überregionalen Firmen, um unseren Absolventinnen und Absolventen den Weg ins Berufsleben zu erleichtern.
- Unsere kooperierenden Unternehmen setzen sich schon heute mit den Arbeitnehmern von morgen auseinander und können somit hilfreiche Impulse setzen und zu einer Verbesserung der Ausbildungsreife beitragen.
- Wir erhoffen uns, dass dadurch die Zahl der erfolgreichen Ausbildungsabschlüsse steigt, da die Schülerinnen und Schüler Einblicke in verschiedene Berufsfelder und somit Kenntnisse über die benötigten Einstiegsqualifikationen erhalten.
- Auch Hochschulabsolventen kehren eher zum Unternehmen zurück, wenn sie während der Schulzeit positive Erfahrungen z. B. durch vielseitige Praktika sammeln konnten.
- Für die Firmen kann unser „Tag für Ausbildung und Studium“ einen positiven Effekt auf die Einstellung von ortsnahen Arbeitnehmern haben.
- Gerade die, durch die CORONA-Pandemie bedingte, fehlende Praxisnähe und der Bezug zur „Arbeitswelt“ könnten durch Kooperationspartner aus der Wirtschaft kompensiert werden.
- Zusätzlich ermöglichen Kooperationen mit Betrieben die Entstehung neuer Lehr- und Lernsituationen und geben unter Umständen Impulse für die (weitere) Schulentwicklung.
- In Projekten zur Berufsorientierung und Berufswahl könnten Kooperationspartner eine reale Bewerbungs- und Bewährungssituation schaffen.